Schröter besuchte das Breslauer Maria-Magdalenen-Gymnasium. Er.studierte an den Universitäten Breslau, Tübingen und dann wieder Breslau Rechtswissenschaften. 1876 wurde er Mitglied des Corps Borussia Breslau.[2] 1877 schloss er sich dem Corps Suevia Tübingen an.[1] Nach dem Studium trat er in den preußischen Staatsdienst ein. 1891 wurde er zum Landrat des Landkreises Tost-Gleiwitz ernannt. Am 21. Juni 1902 wurde er in den Adelsstand erhoben. Am 1. Oktober 1905 legte er das Amt des Landrats nieder.[3] Bei seiner Entlassung aus dem Staatsdienst wurde er zum Geheimen Regierungsrat ernannt.[4] Er wurde Mitglied des Provinzial-Ausschusses.
Von Schröter war Besitzer der Fideikommisse Schyglowitz und Nieborowitzer Hammer im Kreis Rybnik.[