Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Fannie Bloomfield Zeisler (*
16. Juli
1863
in Bielitz,
Österreichisch-Schlesien, heute
Bielsko-Biała,
Polen;
†
20. August1927
in
Chicago) war eine österreichisch-amerikanische Pianistin.
1867 wanderte ihre Familie in die USA aus, wo sie sich in Chicago niederließ. Der Familienname wurde 1870 von Blumenfeld in Bloomfield geändert. Seit etwa 1871 wurde sie von Bernhard Ziehn in Chicago unterrichtet. 1877 hörte Annetta Jessipowa, die sich auf einer Tournee durch die USA befand, das Kind spielen und empfahl, sie als Schülerin zu Theodor Leschetizky zu schicken. 1878 reiste sie nach Österreich zurück, um bei Leschetizky zu studieren. Während des Aufenthalts in Österreich änderte auch dort ihren überkommenen Namen zu Bloomfield. 1883 kehrte sie nach Chicago zurück. 1884 gab sie ihr Debüt in Chicago, 1885 in New York. 1885 heiratete sie den ebenfalls in Bielitz gebürtigen bekannten Rechtsanwalt Sigmund Zeisler (1860-1931). Im Jahre 1888 kehrte sie zu weiterer Ausbildung erneut nach Wien zu Leschetizky zurück. Am 19. Oktober 1893 gab sie ihr Debüt in Berlin mit den Berliner Philharmonikern. Von da an unternahm sie zahlreiche sehr erfolgreiche Tourneen durch Europa und Nordamerika. Zum 6. August 1908 wurde sie zur Aufnahme von 12 Stücken für das ReproduktionsklavierWelte-Mignon eingeladen. Aufgrund des außerordentlichen Verkaufserfolges spielte sie 1912 erneut 15 Titel ein[1]. Sie galt als eine der besten Pianistinnen ihrer Zeit. Ihr letztes Konzert gab sie im Februar 1925 in Chicago. Der Philologe Maurice Bloomfield (1855-1928) war ihr Bruder, der bedeutende Linguist Leonard Bloomfield (1887-1949) ihr Neffe. |
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Quelle; " Wikipedia,2011 " |