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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

       Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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     Oskar   Moll 

* 21.07.1875 in  Brieg, 

19.08.1947in Berlin.

Opfer des NS-Regimes
Maler. 

   
 
Oskar Karl Moll (* 21. Juli 1875 in Brieg nahe Breslau; † 19. August 1947 in Berlin) war ein deutscher Maler, der vor allem durch seine leicht abstrahierten Landschaften, Stillleben und Porträts bekannt geworden ist.

Oskar Moll studierte in München und Berlin, unter anderem bei Lovis Corinth und ging 1907 nach Paris, wo er den Maler Henri Matisse kennen lernte. 1918 wurde er zuerst Professor an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau, ab 1925 bis zur Schließung 1932 war er deren Direktor. Anschließend ging er an die Kunstakademie Düsseldorf, wurde aber nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 als „entarteter Künstler“ diffamiert und entlassen.[1] 1937 wurden 35 seiner Werke konfisziert, und er wurde 1937 in der NS-Ausstellung Entartete Kunst erneut diffamiert.[1]

Verheiratet war Oskar Moll mit der Bildhauerin und Malerin Marg Moll (1884-1977).

In seinen Bildern kombinierte Moll lineare Strukturen mit Farbflächen und schaffte so abstrahierte und "lyrische" Darstellungen von Landschaften, Stillleben und Porträts. Belebt werden die Bilder durch kontrastreiche Farbakzente und ornamentale Motivdarstellungen.

 
 

Quelle; " Wikipedia,2010 "