Zacher war nach der Promotion 1910 (Beiträge zur Revision der Dermapteren) ab 1911 an der Biologischen Reichsanstalt in Berlin-Dahlem. Er war dort Oberregierungsrat und Vorstand des Labors für Vorrats- und Speicherschädlinge. Nach dem Krieg war er ab 1945 Abteilungsleiter am Institut für Ernährungs- und Verpflegungswissenschaft und ging 1952 in den Ruhestand. Er war Honorarprofessor an der TH Charlottenburg.
Neben Schadinsekten, besonders Käfern und Heuschrecken, befasste er sich mit Ohrwürmern und Stummelfüßern.