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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Julius Gustav Heinrich Rother

 12. August 1834 auf Gut Koitz;

23. Februar 1899 in Rogau.

Verwaltungsbeamter,

   
 
Julius Gustav Heinrich Rother, seit 1837 von Rother, (* 12. August 1834 auf Gut Koitz bei Liegnitz; † 23. Februar 1899 in Rogau) war ein deutscher Verwaltungsbeamter, Rittergutsbesitzer und Parlamentarier.

Julius von Rother wurde geboren als Sohn des 1837 in den preußischen Adelsstand erhobenen preußischen Amtsrats und Rittergutsbesitzers Julius von Rother (1808–1874) und der Emilie geb. Ruffer (1806–1878). Seine Großväter waren der preußische Finanzpolitiker und Bankier Christian von Rother und der Goldberger, später Liegnitzer Tuchfabrikant und preußische Kommerzienrat Samuel Benjamin Ruffer (1757–1828).

Er war verheiratet mit Klara von Ruffer. Der Landrat und Rittergutsbesitzer Willy von Rother war ihr Sohn.

Julius von Rother studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1854 wurde er Mitglied des Corps Guestphalia Heidelberg.[2] Nach dem Studium trat er in den preußischen Staatsdienst ein. Von 1861 bis 1865 absolvierte er das Regierungsreferendariat in Breslau und bestand 1865 das Regierungsassessor-Examen.[3] Von 1866 bis 1876 war er Landrat des Landkreises Lüben.[4] Er war Besitzer der Rittergüter Rogau, Mittelkoitz und Überschau. In der Preußischen Armee erreichte er den Dienstgrad Rittmeister.

Von 1866 bis 1867 saß Rother als Abgeordneter des Wahlkreises Liegnitz 5 im Preußischen Abgeordnetenhaus, wobei er am 8. August 1866 sein Mandat niederlegte und nach Wiederwahl dieses ab dem 29. September 1866 wieder wahrnahm. Er gehörte der Fraktion der Konservativen Partei an.

   
 

Quelle; " Wikipedia,2017"