Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Ursula Raurin-Kutzner (geborene Kutzner;
* 21.
Mai 1927 in Habelschwerdt, Provinz
Niederschlesien (poln.
seit 1945: Bystrzyca Kłodzka)
) ist
eine ehemalige Funktionärin der CDU
der DDR und Abgeordnete der Volkskammer der
DDR. Die Tochter eines Lehrers besuchte nach der Volks- und Mittelschule in Gera eine
Frauenfachschule im Gesundheitswesen. Diese Ausbildung wurde durch den
Zweiten Weltkrieg unterbrochen. Am 20. April 1944 trat sie in die NSDAP ein.Nach 1945 arbeitete Ursula Kutzner für kurze Zeit in der Landwirtschaft. Im August 1945 trat sie in die Christlich-Demokratische Union Deutschlands ein und wurde als Sachbearbeiterin im Kreissekretariat der CDU in Wittenberg tätig. Kurz darauf wurde sie Kreisjugendreferentin und von 1950 bis 1955 Kreissekretärin der CDU in Wittenberg. Von 1955 bis 1956 war sie als Organisationsleiterin und stellvertretenden Bezirksvorsitzende des Bezirksverbandes Gera der CDU. Seit April 1956 war sie in der Abteilung Gesundheitswesen beim Rat des Bezirkes Gera tätig. #In dieser Zeit belegte sie im Abendstudium eine Ausbildung als Krankenschwester, welches sie 1958 mit dem das Staatsexamen für die Große Krankenpflege abschloss.Von 1955 bis 1959 war Raurin-Kutzner Mitglied des Präsidiums des Bezirksfriedensrates Gera. Ab 1959 war sie beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund im Bundesvorstand als Mitarbeiterin tätig.Bis 1981 war sie Vorsitzende des CDU-Bezirksvorstandes Berlin. Im Anschluss daran war sie als Direktorin für Sozialfragen in der VOB Union Berlin tätig. Sie war Mitglied des Präsidiums des Hauptvorstandes der CDU. Zur Abgeordneten der Volkskammer der DDR wurde sie 1963 gewählt und übte diese Tätigkeit bis 1990 aus.Seit 1983 war sie Mitglied des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. |
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Quelle; " Wikipedia,2016" |