Helmut Bartuschek zog 1922 nach Leipzig, wo er 1925 das Abitur machte und Romanistik, Kunstwissenschaft, Philosophie sowie Büchereiwesen studierte. 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Nach seiner Entlassung aus der französischen Kriegsgefangenschaft (1944–1948) lebte er wieder in Leipzig.[1][2]
Bartuschek debütierte mit Gedichten 1929 in einer von Klaus Mann herausgegebenen Anthologie. Sein erster eigener Lyrikband wurde von Georg Maurer gefördert.