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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Jochen Kusber
* 6. Januar 1928 in Oppeln,

 Maler und Bildhauer.

   
 
Jochen Kusber (* 6. Januar 1928 in Oppeln, Oberschlesien) ist ein deutscher Maler und Bildhauer.

Kusber verlor die Mutter im Alter von vier Jahren. Als Sohn eines Hoteliers verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Brieg, Liegnitz und Neumarkt in Schlesien mit Zwischenstationen in Neustadt O.S., Silberberg und Bad Salzbrunn. Er engagierte sich im Jungvolk und in der Hitlerjugend. Im Deutsch-Sowjetischen Krieg geriet er als Soldat der Wehrmacht in Kriegsgefangenschaft. Er konnte fliehen und blieb zwei Jahre bei Verwandten in Oberschlesien.

Er ging nach Westdeutschland und fand Arbeit an der Herzog August Bibliothek. Nach einem Jahr begann er ein Studium an der Werkkunstschule Braunschweig. Er heiratete 1957 und wohnte mit seiner Frau in Bremen. In der Industrie war Kusber Repräsentant für Norddeutschland. Das Ehepaar verzog 1967 nach Rastede und eröffnete eine Kunstgalerie. Bei seiner Neigung zur Paläontologie begann Kusber seine Fossilien und Mineralien auszustellen. Bei der immer größer werdenden Resonanz gründete er den Kunst- und Kulturkreis Rastede, den er von 1980 bis 1983 leitete.[1] Ausstellungen hatte er in Frankfurt am Main, Bad Nauheim, Darmstadt, Erbach (Odenwald), Aschaffenburg, Mühltal und Braunschweig sowie im Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn. Auch während der zehnjährigen Tätigkeit in Frankfurt am Main blieb Rastede Kusbers Zuhause.

Er war Herausgeber der Zeitschrift „Der Spieker“. Er ist Mitglied der Schlaraffia und Vorsitzender des Kunstpfades Ammerland, einer Vereinigung der Kunstvereine im Ammerland

 
   
 

Quelle; " Wikipedia,2016"