Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Margarete „Marga“ Meusel, (* 26.
Mai 1897 in Falkenberg
O.S.; † 16.
Mai 1953 in Berlin)
war eine deutsche Sozialfürsorgerin
und Mitglied der
Bekennenden
Kirche. Meusel besuchte ab 1903 die Volksschule in Kattowitz und
ab 1908 in Münsterberg die
Übungsschule des evangelischen Lehrerseminars.
Ab 1911 war sie im elterlichen Haushalt tätig. Von 1916 bis 1918 war sie als Bürohilfe am Amtsgericht Wohlau beschäftigt und danach in einer Rechtsanwaltskanzlei. Meusel beendete 1920 ihre Ausbildung am Lehrerseminar und absolvierte eine Ausbildung zur Krankenpflegerin, die sie 1921 in Breslau abschloss. Danach leitete sie ein Kinderheim in Michelsdorf, bis die Einrichtung kurze Zeit später aufgrund fehlender Finanzmittel geschlossen wurde, und wirkte dort anschließend als Gemeindeschwester. Meusel vertrat 1922 vorübergehend die Kreisfürsorgerin in Soest und absolvierte in Breslau einen Sonderlehrgang an der Sozialen Frauenschule. Nebenbei war sie in der Säuglingsfürsorge im Kreiswohlfahrtshaus „Gotteshilfe“ in Rothkretschau tätig. Sie bestand 1923 das Examen zur Wohlfahrtspflegerin mit dem Schwerpunkt Gesundheitspflege und war ab 1924 als Kreisfürsorgerin im Landkreis Hirschberg beschäftigt. Ab 1927 absolvierte Meusel einen einjährigen Kurs am Pestalozzi-Fröbel-Haus, den sie 1928 abschloss. Danach war sie Kreisfürsorgerin in Wohlau und ab 1929 inSoldin. Sie erwarb 1930 in Berlin-Schöneberg an der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit eine Zusatzqualifikation, durch die sie die staatliche Anerkennung als Jugendpflegerin erhielt. Als Kreisfürsorgerin setzte sie sich für die Schaffung von Landkindergärten ein, um Verwahrlosungstendenzen von Kindern zu begegnen. |
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Quelle; " Wikipedia,2016" |