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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Julius Adolf Oskar Riesenthal
* 18. September 1830 in Breslau;

 22. Januar 1898 in Charlottenburg.

Jagd-Schriftsteller und Ornithologe.

   
  Julius Adolf Oskar Riesenthal (* 18. September 1830 in Breslau; † 22. Januar 1898 in Charlottenburg) war ein deutscher Forstmann, Jagd-Schriftsteller und Ornithologe.

Erverfasste mehrere Fachbücher über die Jagd, außerdem einige belletristische Werke.Oskar von Riesenthals Vater, ein Wegebauinspektor, starb früh. In der Folge zog Oskar mit seiner Mutter ins niederschlesische Oels und besuchte das dortige Gymnasium. 1848 wurde er Forstlehrling in der Oberförsterei Poppelau und studierte danach vom Frühjahr 1851 bis zum Herbst 1852 an der Forstakademie in Neustadt-Eberswalde. Von 1868 bis 1871 war er Revierförster in Bechsteinwalde in der Tucheler Heide.

Danach ließ er sich nach Altenkirchen im Westerwald versetzen, nahm jedoch längeren Urlaub, um sein Werk Die Raubvögel Deutschlands und des angrenzenden Mitteleuropas zu vollenden, das mehrere Auflagen erlebte.Riesenthal wiederholte in seinen Schriften und Vorträgen stets die Mahnung „Schützt und hegt das Wild! Schutz und Hege immerdar auch unseren Vögeln!“ Riesenthals Jagdlexikon war lange Zeit ein Standardwerk auf dem Gebiet der Jagdkunde.Auf Veranlassung des Oberlandforstmeisters Otto von Hagen wurde von Riesenthal schließlich doch nochzum königlich-preußischen Oberförster befördert und ins Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten nach Berlin versetzt. Er siedelte nach Berlin-Charlottenburg über, wo er bis zu seinem Tod 1898 wohnte.

   
 

Quelle; " Wikipedia,2014"