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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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 Jerzy Konikowski 
* 24. Januar 1947 in Bytom.

Schachspieler.

   
  Jerzy Konikowski (* 24. Januar 1947 in Bytom) ist ein deutscher Schachspieler polnischer Herkunft. Er erlernte das Schachspiel im Alter von 14 Jahren.

1981 siedelte er im Rahmen einer Familienzusammenführung mit seiner Frau und seiner Tochter nach Deutschland über und bekam die deutsche Staatsbürgerschaft. Seit 1982 arbeitet er an der Universität in Dortmund als Chemotechniker.Im Nahschach zählte er viele Jahre zur polnischen Spitze. Er gewann einige internationale Turniere und trägt den Titel des FIDE-Meisters. In der polnischen Mannschaftsmeisterschaft spielte er 1974 (am zweiten Brett von KS Hutnik Nowa Huta), 1977 (am dritten Brett von KKSz Krakau) und 1979 (am zweiten Brett von KS Hutnik Warschau) an vorderen Brettern. 

In der deutschen Schachbundesliga spielte Konikowski von 1983 bis 1985 für die SG Bochum 31 und hatte von 1989 bis 1994 einzelne Einsätze für die Schachfreunde Dortmund-Brackel. Seine Elo-Zahl beträgt 2325 (Stand: September 2014), er wird jedoch als inaktiv geführt, da er seit 1998 keine gewertete Partie mehr gespielt hat. Seine höchste Elo-Zahl von 2400 erreichte er im Januar 1981 und erneut im Januar 1986.Sein Studium zum Schachtrainer hat Jerzy Konikowski an einer Sporthochschule in Warschau abgeschlossen. In der Zeit von 1978 bis 1981 war er polnischer Nationaltrainer, bei der Schacholympiade 1980 auf Malta führte er die polnische Damen-Nationalmannschaft zur Bronzemedaille. Er besitzt die Trainer–Lizenz A des Deutschen Schachbundes. Ein Jahr trainierte er Arkadij Naiditsch, heute Deutschlands Nr. 1. Ende Dezember 2010 hat er sich als Honorartrainer des Deutschen Gehörlosen-Sportverbandes betätigt.

   
 

Quelle; " Wikipedia,2014"