Hans Hanke,* 13.März 1912 in Gleiwitz,(  † 13.August 1981. SS-Obersturmbannführer (Oberstleutnant) in der Waffen-SS während des Zweiten Weltkriegs . Er erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes , die von ausgezeichnet wurde Nazi-Deutschland zu extremen Schlacht Tapferkeit oder erfolgreiche militärische Führung zu erkennen.

Hans Hanke wurde am 13. März 1912 geboren in Gleiwitz , Schlesien , und hatte auf einmal ein Theologiestudent. ^[1] Er trat in die Allgemeine SS im Jahre 1933 und der Waffen-SS im Jahre 1935 ^{[ Bearbeiten ]}

Hanke diente während des Polenfeldzug und dann in den folgenden Kampagnen in Frankreich, den Niederlanden, Belgien, auf dem Balkan, der UdSSR, Kroatien und Südwest Ungarn. Er war sein erster Kampf Dekoration während der ausgezeichnet Schlacht von Frankreich im Juni 1940 ^{[ Bearbeiten ]}

Hanke wurde Mitarbeiter der 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS Handschar (1 Kroatisch) als SS-Hauptsturmführer (Hauptmann) Mai 1943 und befahl dem gesamtdeutschen Bereichssignale Bataillon während seiner Bildung und Ausbildung. ^[2] Er war in der Regel gut gefiel durch seine Soldaten, die ihm zugänglich, aber anspruchsvoll in Bezug auf die Kampfbereitschaft und Disziplin Einheit betrachtet. Das Bataillon führte seine Grundausbildung in einem SS-Schulungszentrum in Goslar , Deutschland. 

Im Juli 1943 wurde die Abteilung in Südfrankreich für die Weiterbildung eingeengt und der Signale Bataillon stationiert Mende mit Divisionsstab. ^[3] Im September 1943, während die Division noch in der Ausbildung in Südfrankreich, kam es zu einer Meuterei in der Teil Pionier Bataillon stationiert in Villefranche-de-Rouergue . Unmittelbar nach der Meuterei, erklärte der Divisionskommandeur des Kriegsrechts in der Stadt und Hanke wurde Stadtkommandanten ernannt. Im November 1943 wurde er zu gefördert SS-Sturmbannführer . 

Im März 1944, so wie die Division nach Nordosten Bosnien zurückkehren, Hanke wurde als der Kommandeur der 2. Bataillon des 28. Regiments der Division (II / 28) bestellt. ^[5] Während der Operation Save Mitte März 1944 führte er II / 28, wie es stürmte Partisan Positionen bei Čelić , und im Oktober 1944 seine Handlungen während dieser Übergriffe wurden in einer Empfehlung für eine Auszeichnung des Deutschen Kreuz in Gold enthalten. 

Drei Monate später wurde er beauftragt, die 28. Regiment und Ende Juni, als Reaktion auf einen Partisanen Einfall in der Sparte "Sicherheitszone" zu befehlen, zwang er zog seinen alten Bataillon, II / 28 vonVlasenica zu Sekovici wo sie fuhr ein Partisan Angriff dann einen Gegenangriff und schob den Partisanen Süden. Seine Führung in dieser Aktion wurde auch in der Empfehlung für eine Auszeichnung des Deutschen Kreuz in Gold enthalten. 

Im August 1944 befahl Hanke Elemente des 28. Regiments, das die Partisanen 11. Grenzbereich westlich von Vlasenica und dann verstreut in einer 18 Stunden Kampf mit Partisan Kräfte, Debelo Brdo bei Šekovići die 121 Partisanen für den Verlust von 18 Männer getötet engagiert. Diese Maßnahmen wurden auch in seiner Empfehlung für den deutschen Kreuz in Gold enthalten. 

Im Oktober 1944, aufgrund der weit verbreiteten Desertionen, etwa 70% der bosnischen Muslime der Division wurden entwaffnet und an anderer Stelle übertragen. Die Desertionen waren teilweise durch die ständige Kampf gegen die Teilung, seit März 1944 getan, und auch durch den Umzug der Großteil der Unternehmensbereich von der "Sicherheitszone" im Nordosten von Bosnien nach Zagreb . Aufgrund der Fortschritte von der sowjetischen Roten Armee und der Gründung von zwei Brückenköpfe über die Donau , wurden Elemente des stark unter Stärke Division gesendet Batina in werfen die Sowjets zurück über die Donau zu unterstützen. 

Eine Arbeitsgruppe, als Kampfgruppe Hanke bekannt ist, wurde unter dem Kommando Hanke gebildet. Die Arbeitsgruppe bestand aus drei Infanterie-Bataillone, ein Bataillon der Divisionsartillerie-Regiment und Elemente des Bereichs Pionier-Bataillon. Die Arbeitsgruppe kam in Beli Manastir mit der Bahn am 14. November 1944 und wurden in der Blockadestellung in der Nähe eingesetzt Zmajevac . Hanke sein Hauptquartier in Kneževi Vinogradi . Die Teilaufklärungsbataillon, das in den Kämpfen einen Monat zuvor geworfen worden waren, trat der Arbeitsgruppe, aber auch mit diesen Verstärkungen die Länge der Frontlinie zu lang für mehr als eine Reihe von Unternehmens-Stärke Stärken war. Bis zum 20. November, als die Sowjets gelegt Pontonbrücken über die Donau und schickte drei Divisionen in Batina an wurde die Arbeitsgruppe in einem kontinuierlichen und bitter Abwehrkämpfe, die schwere Verluste verursacht beschäftigt. 

In der Nacht des 21. November überquerte der frischen sowjetischen 113. Schützendivision der Donau und in den nächsten 48 Stunden rollte gerade über die Oberseite der Kampfgruppe Hanke, die mit nur 200 der ursprünglichen 1200 Mann verbleibenden zurück zu Kneževi Vinogradi angetrieben wurde. Die Task Force wurde unter dem Kommando des platzierten Reichsgrenadier Abteilung Hoch und Deutschmeister und zog sich aus der Sperrstellung am 26. November und stellten sich in Siklós , Ungarn. Die Task Force wurde bald von der Linie entnommen und gesendet Barcs , mit dem Rest der Division neu vereinigt werden. 

Hanke blieb als Kommandeur der 28. Regiment bis zum Ende des Krieges, an gefördert SS-Obersturmbannführer im Januar 1945. ^[8] Die Aufteilung in Phasen zog sich in die Reichsgrenze, mit Hanke Regiment kämpfen seine letzte Schlacht bei Kiesmanndorff am 19. April und ihrem Sektor des Reichsverteidigungslinie blieb bis zur Kapitulation am 6. Mai ruhig. Die Division verbrachte dann den Zeitraum von 08 bis 12 Mai marschieren nach Westen in Richtung angloamerikanischen Truppen in der Hoffnung, der Hingabe an sie, anstatt den Sowjets. Die meisten der Division ergab sich den Briten. 

Hanke überlebte den Krieg, und war ein Kriegsgefangener mit den US-Streitkräften in Nürnberg-Langwasser. ^{[ Bearbeiten ]}

Hanke wurde das Eiserne Kreuz (zweiter Klasse) im Juni 1940 und dem Eisernen Kreuz (First Class) im Juli 1941 erteilt wurde er auch mit dem kroatischen Eisendreiblatt (zweiter Klasse). Er wurde mit dem ausgezeichnet Deutsch Kreuz in Gold am 28. Februar 1945 als SS-Sturmbannführer in der 28. Regiment der 13. SS-Division. ^[11] Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa er kann sich auch um das Ritterkreuz verliehen des Eisernen Kreuzes. 

Von 1955 Hanke wurde von der Kurt Jacques Company, Rheinhausen, von denen er wurde schließlich Manager / Regisseur tätig. In den späten 1960er Jahren, arbeitete er als Projektingenieur bei der Konstruktion von Ashuganj Kraftwerk in Bangladesch (ehemals Ost-Pakistan). Er starb in Goslar am 13. August 1981.