Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Martin Skaba (* 28.
Juli 1935 in Gleiwitz, Oberschlesien)
ist ein ehemaliger Fußballspieler der DDR,
der von 1958 bis 1963 für den DFV acht
Länderspiele bestritt. Über die Stationen BSG Motor Quedlinburg (1952–1954) und SC DHfK Leipzig (1954–Januar 1955) kam der 19-jährige Martin Skaba im Februar 1955 zum SC Dynamo Berlin bzw. BFC Dynamo Berlin. Die ersten Spiele in der DDR-Oberliga bestritt der Verteidiger in der Saison 1956, als der SC Dynamo als 13. der Tabelle in die 2. Liga absteigen musste. 1957 erlebte Skaba aktiv den Gewinn der Meisterschaft in der DDR-Liga und damit die sofortige Rückkehr in die Oberliga. Der Vizemeistertitel im Jahre 1960 sollte die beste Platzierung von Skaba mit Dynamo Berlin werden. Zwei dritte Ränge 1959 und 1962 zählen daneben zu seinen Erfolgen in der Meisterschaft. Im FDGB-Pokal dagegen klappte es 1959 mit dem Cup-Gewinn mit 3:2 Toren nach Verlängerung im Wiederholungsspiel gegen Wismut Aue. Das Pokalfinale 1962 verlor Martin Skaba mit seinen Mannschaftskollegen mit 1:3 Toren gegen SC Chemie Halle. Von 1956 bis 1968 bestritt er 255 Oberligaspiele.Skaba war Kapitän der Ost-Berliner Auswahl, die im Juli 1964 durch einen 2:1 Sieg gegen den Bezirk Gera den Bezirks-Wanderpokal des DFV gewann. |
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Quelle; " Wikipedia 2014 " |