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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

         Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Walter Josef Lorenz

* 8. März 1932 in Mährisch Ostrau-Witkowitz.

Universitätsprofessor.

   
 

Walter Josef Lorenz

geboren am 8. März 1932 in Mährisch Ostrau-Witkowitz, Universitätsprofessor, Dr. rer.nat., Krebsforscher

Lebenslauf 1938–1944

Grundschule und Oberschule in Freiberg in Mähren (Ostsudetenland)

1946

Vertreibung mit den Eltern aus Freiberg

1946–1952

Helmholtz-Gymnasium in Heidelberg

1952

Abitur mit Auszeichnungen (Scheffel-Preis und Schulpreis)

1952–1959

Studium der Physik, Mathematik und Chemie an der Universität Heidelberg

1956–1959

Diplomarbeit am Max-Planck-Institut (MPI) für Kernphysik in Heidelberg

1959

Diplomprüfung an der Universität Heidelberg

1959–1961

Doktorarbeit am MPI für Kernphysik in Heidelberg

1961

Promotion zum Dr. rer. nat. an der Universität Heidelberg

1961–1963

Wissenschaftlicher Assistent am MPI für Kernphysik in Heidelberg

1962–1964

Vorklinisches Studium der Medizin an der Universität Heidelberg neben der beruflichen Tätigkeit

1963–1964

Leitender Physiker der Nuklearmedizinischen Abteilung der Universitäts-Strahlenklinik (Czerny-Krankenhaus) in Heidelberg

1964–1998

Leiter der Abteilung Biophysik und Medizinische Strahlenphysik des Instituts für Nuklearmedizin am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg

1964–1970

Ständiger Vertreter des Direktors des Instituts für Nuklearmedizin am DKFZ

1967

Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg

1970–1991

Mit zwei Unterbrechungen Geschäftsführender Direktor des Instituts für Nuklearmedizin bzw. für Radiologie und Pathophysiologie am DKFZ

1970–1997

Verantwortlicher Leiter der Reaktor- und der Zyklotronanlage des DKFZ

1972

Stellvertretender Vorsitzender des Direktoriums des DKFZ

1973

Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität Heidelberg

1976–1997

Mitglied des Wissenschaftlichen Rates des DKFZ

1982–1997

Leiter des Internationalen Referenzzentrums für Nuklearmedizin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am DKFZ

1992–1997

Sprecher des Forschungsschwerpunkts Radiologische Diagnostik und Therapie am DKFZ

1983–1984

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik

Seit 1998

Ehrenamtliche Tätigkeit zusammen mit Ehefrau Dr. med. Dorothea Lorenz, Fachärztin für Innere Medizin: Beratung und Betreuung von Patienten und insbesondere von Patienten mit

 
 

Quelle; " Wikipedia 2014 "