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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

        Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Hans Geisler     

 * 22. 3. 1940 in Lauban.

 Politiker.

   
 
Hans Geisler (* 22. März 1940 in Lauban) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1990 bis 2002 Sächsischer Staatsminister für Soziales, Gesundheit und Familie.

Nach seinem Abitur 1958 in Löbau und einer Ausbildung zum Färber studierte er ab 1960 Chemie an der Technischen Universität Dresden. 1965 legte er sein Staatsexamen ab und wurde 1970 an der TUD promoviert.

Geisler gehört der evangelisch-lutherischen Konfession an, ist verheiratet und hat vier Kinder. Er lebt in Radeberg.

Politik [Bearbeiten]

Im Jahre 1989 trat Geisler der Partei Demokratischer Aufbruch bei und gehört seit der Verschmelzung mit der CDU im August 1990 dieser Partei an. Er war vom März bis Oktober 1990 Abgeordneter der Volkskammer der DDR und vom 3. Oktober 1990 bis Februar 1991 des Deutschen Bundestages. Von Oktober 1994 bis 2004 war er Mitglied des Sächsischen Landtages.

Vom November 1990 bis Mai 2002 war er Sächsischer Staatsminister für Soziales, Gesundheit und Familie und vom August 1995 bis Mai 2002 auch stellvertretender Ministerpräsident im Kabinett von Kurt Biedenkopf. Im Jahre 2006 wurde er von der Bundesregierung zum Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung berufen.

Am 27. Mai 2000 wurde ihm von Landtagspräsident Erich Iltgen die Sächsische Verfassungsmedaille verliehen.

 
 

Quelle; " Wikipedia,2010 "