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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

  Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

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Saebisch  Dietmar    

* 1938 in Oppeln.

Schauspieler.

   
   Dietmar Saebisch, geboren 1938 in Oppeln/Oberschlesien. 1960-63 Studium an der Folkwangschule Essen (Regieklasse Werner Kraut). 1963-66 Assistentenjahre, u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und auf Tournee mit Will Quadflieg.

Wichtige Regisseure waren O.F. Schuh, Gerhard Klingenberg, Rudolf Steinböck, Heinrich Koch. Von 1967-71 Schauspieler und Spielleiter in Ingolstadt. Danach als Schauspieler in Krefeld/Mönchengladbach, seit 1975 jeweils 5 Jahre am Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Karlsruhe, Düsseldorfer Schauspielhaus, Staatstheater Wiesbaden, seit 1997 Staatstheater Nürnberg. Dort spielte er den Tschebutykin in „Drei Schwestern“, Dr. Steynitz in „Vor Sonnenuntergang“ (Regie Andreas von Studnitz), Ulrik Brendel in „Rosmersholm“, (Regie Stefan Otteni), Frank Coin in McCaffertys „Ein Tag im Leben des Frank Coin“ (Regie Klaus Kusenberg), Otto Hahn in „Das Urteil von Nürnberg“ und in der musikalischen Revue „Männer“. Drei Jahre Dozent an der Schauspielschule Genzmer in Wiesbaden. Arbeiten für Fernsehen und Funk, u.a. beim HR, WDR, DLF und SWF.

Dietmar Saebisch hat u.a. mit den Regisseuren Gustav Rudolf Sellner, Valentin Jeker, Herbert Wernicke, Istvan Bödy, Werner Schroeter, David Mouchtar-Samorai, Hans Hollmann und Hansgünther Heyme zusammen gearbeitet. Rollenauswahl: Protasius in „Fegefeuer in Ingolstadt“ in Zusammenarbeit mit Marieluise Fleißer, Protassow in „Kinder der Sonne“ von Maxim Gorki, „Der Protagonist“ von Georg Kaiser (Regie Herbert Wernicke) in Darmstadt, „Wladimir“ in „Warten auf Godot“ von Beckett (Regie Walter Asmus) in Karlsruhe, die Titelrolle in „Bruder Eichmann“ von Heinar Kipphardt in Karlsruhe und Otto Frank in „Tagebuch der Anne Frank“ (Regie Klaus Kusenberg) in Düsseldorf.
 

 

Quelle; " Wikipedia,2010 "