Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Joachim
Friedrich Reinelt
(*
21.
Oktober
1936
in
Neurode,
Schlesien)
ist
römisch-katholischer
Bischof
von
Dresden-Meißen.
Nach der Vertreibung aus Niederschlesien siedelte sich Reinelts Familie in Sachsen an. Dort legte er 1954 in Radeberg das Abitur ab. Nach einem einjährigen Sprachkurs in Halle studierte Joachim Reinelt von 1955 bis 1961 in Erfurt und Neuzelle Katholische Theologie. Am 29. Juni 1961 empfing er durch Bischof Otto Spülbeck im Dom St. Petri zu Bautzen die Priesterweihe. Anschließend wirkte er als Kaplan in Gera und Freiberg (Sachsen) und ab 1964 als Pfarradjutor in Ebersbach (Sachsen). 1966 wurde er Kaplan an der Dresdner Hofkirche und wirkte ab 1970 zunächst als Pfarradministrator wieder in Freiberg und von 1974 bis 1986 als Pfarrer in Altenburg. Gleichzeitig war er von 1980 bis 1986 Dekan im gleichnamigen Dekanat und wurde 1986 als Ordinariatsrat in die Bischöfliche Verwaltung des Bistums Dresden-Meißen berufen, wo er als Caritasdirektor eine leitende Funktion innehatte. Am 2. Januar 1988 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Dresden-Meißen. Aus diesem Anlass gab sich Reinelt den Wahlspruch Iesus in medio („Jesus in der Mitte“), eine Kurzfassung des Bibelwortes „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ aus dem Matthäusevangelium (Mt 18,20 EU). Die Bischofsweihe empfing Reinelt am 20. Februar 1988 durch Bischof Gerhard Schaffran. Joachim Reinelt ist bei der Deutschen Bischofskonferenz stellvertretender Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen und Vorsitzender der Kommission für caritative Fragen. |
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Quelle; " Wikipedia,2010 " |