Er war von 1978 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
Nach dem Abitur absolvierte Sperling ein Studium der Rechtswissenschaft, der Volkswirtschaftslehre und der Soziologie in Göttingen und Berlin, welches er 1959 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Danach war er bis 1962 als Tutor an einem Frankfurter Studentenhaus tätig. 1963 wechselte als pädagogischer Mitarbeiter an die Bundesjugendschule des DGB in Oberursel. Ab 1964 war er Dozent an der Heimvolkshochschule Falkenstein der Adolf-Reichwein-Stiftung. Von 1965 bis 1977 war er Leiter dieser Einrichtung. 1965 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. an der Universität Göttingen mit der Arbeit Wirtschaftsräte im europäischen Verfassungssystem.
Er vertrat am 1. April 2004 den fikitiven Bundestagsabgeordneten Jakob M. Mierscheid bei der Einweihung einer nach ihm benannten Brücke, welche zwei Bundestagsgebäude über die Spree hinweg verbindet.