Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
||
|
Pers. alphabetisch A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z |
|
Ilse Gräfin von Bredow (* 5. Juli 1922 in Teichenau, Schlesien,† 20.April in Hamburg. ) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihr Urururgroßvater war Friedrich Ludwig Wilhelm von Bredow, welcher anlässlich der Thronbesteigung von Friedrich Wilhelm III. im Jahr 1798 in den Preußischen Grafenstand erhoben wurde. Sie wuchs als drittes und jüngstes Kind des Grafen Sigismund von Bredow und seiner Frau Ursula, geborene von Lieres und Wilkau, zusammen mit ihren beiden älteren Geschwistern im Forsthaus von Lochow im Havelland auf und besuchte später ein Internat. Während des Krieges war sie im Arbeitsdienst und musste Kriegshilfsdienst leisten. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs floh ihre Familie aus Brandenburg nach Niedersachsen. Seit Anfang der 1950er-Jahre lebt sie in Hamburg. Gräfin Bredow arbeitete für Zeitungen und Magazine als freiberufliche Mitarbeiterin und schrieb Reportagen sowie Kurzgeschichten. In vielen ihrer Werke spiegelt sich die Region ihrer Herkunft wider. Ihr erstes Buch „Kartoffeln mit Stippe“ erschien in mehreren Auflagen und wurde auch verfilmt. Es lief als Dreiteiler im ZDF; in den Hauptrollen waren Pamela Großer als Ilse und Jutta Speidel als deren Mutter, Gräfin Retzlow zu sehen. Einige ihrer Werke sind auch als Hörbücher erschienen. |
|
Quelle; " Wikipedia, ", |