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Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Herbert Blaschke, * 12.07.1901 in Breslau, † 02.11.1973 in Duderstadt. Maler und Graphiker. | |
- Nach der Schulzeit vierjährige Lehre als Dekorationsmaler - Anschließend 6 Semester an der Breslauer Kunstakademie (Graphik und Malerei)
- Von 1923 – 1928 als freischaffender Künstler in Neundorf/ Grafschaft
Glatz
(Heirat 1924)
- 1932 Hausbau in Habelschwerdt am Gartenweg 21 / Zwei Töchter- Zahlreiche Aufträge für Ausmalung von Kirchen, Kapellen, Krankenhäusern (u.a. in Sandberg/Waldenburg, Steinbach, Friedberg, Patschkau, Altweistritz)
- Bei Kriegsende in amerikanischer Gefangenschaft, dann Rückkehr nach
Habelschwerdt
- Ab 1946 nach der Vertreibung in Schöppingen/ MünsterlandHier nach Tod der ersten Frau zweite Heirat , 1951 Geburt von Sohn Antonius
- Durch Vermittlung hier wiederum Aufträge für die Ausgestaltung von
Kirchen und
anderen Gebäuden (u.a. Kapelle im Marienhospital Papenburg,
7 Ölgemälde „Lebensalter“ im Amtshaus Epe/Westf.,
Wandgemälde in Pavillons des Ahauser Schlosses)
- 1963 Berufung als Leiter des Museums Duderstadt
Hier in Duderstadt u.a. Gestaltung der Figuren am Pferdebrunnen
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Blaschkes Werk umfasst die unterschiedlichsten Motive und Techniken: Er malte und zeichnete Landschaften und Porträts, schuf Illustrationen, Mosaike und Hinterglasmalereien und war schließlich auch noch als Bildhauer tätig. |
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Quelle; " Heimatstube Habelschwerdt. Altena. 2013 " |