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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Damian Halata

*  8. August 1962 in Świętochłowice.

 Fußballspieler.

   
 
Damian Halata (* 8. August 1962 in Świętochłowice, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

In seiner aktiven Zeit spielte der Stürmer in 267 Oberligaspielen (68 Tore) für den 1. FC Magdeburg (1975–1988), den 1. FC Lok Leipzig (1988–1991) und den VfB Leipzig (1991). Damian Halata bestritt zahlreiche Europacupspiele für den 1. FC Magdeburg und den 1. FC Lok Leipzig und wurde insgesamt viermal in der Nationalmannschaft der DDR eingesetzt. Mit der DDR-Olympiaauswahl qualifizierte er sich für die Endrunde der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles, an denen die DDR dann auf Grund des Boykotts nicht teilnahm.

In einem Spiel der DDR-Oberliga gegen die BSG Sachsenring Zwickau im Oktober 1988 gelangen Halata fünf Tore (Endstand 7:2). Dies gelang außer ihm keinem anderen Spieler in der DDR-Oberliga.

Nach der erfolgreichen Qualifikation des 1. FC Lok für die 2. Bundesliga verletzte er sich im ersten Punktspiel der Saison 1991/1992 schwer (Kreuzbandriss) und musste daraufhin bereits mit 29 Jahren seine aktive Karriere beenden.

In der Zeit von 1992 bis 1994 arbeitete Damian Halata als Co-Trainer beim VfB Leipzig unter den Cheftrainern Jürgen Sundermann und Bernd Stange. Am 9. April 1994 wurde er mit 31 Jahren zum Cheftrainer des VfB Leipzig berufen und führte die Mannschaft in der Schlussphase der 1. Bundesliga bis zum 30. Juni 1994. Vom 1. Juli 1994 bis zum 30. April 1996 war er erneut als Co-Trainer beim VfB Leipzig tätig, um am 1. Mai 1996 erneut das Cheftraineramt beim abstiegsbedrohten VfB Leipzig zu übernehmen. Nach erfolgreichem Klassenerhalt war er wieder als Co-Trainer tätig. Am 7. Dezember 1997 wurde er zum dritten Mal Cheftrainer beim VfB Leipzig, konnte aber zum Ende der Saison den Abstieg des Vereins aus der 2. Bundesliga nicht verhindern. Vom 8. Dezember 1998 bis zum 14. März 2001 arbeitete er als Cheftrainer und Co-Trainer des 1. FC Dynamo Dresden in der Regionalliga und in der Oberliga.

Ab 1. Januar 2002 übernahm er den ZFC Meuselwitz auf einem Abstiegsplatz der Thüringenliga und erreichte am Ende der Saison den Klassenerhalt. Nach einem zweiten Platz (2003) führte er den ZFC Meuselwitz 2004 in die Oberliga. Dort belegte er 2005 den sechsten Platz. Im September 2005 hatte er nach einem Unentschieden am 5. Spieltag beim TSV Völpke kurzzeitig seine Tätigkeit beim ZFC Meuselwitz beendet. Er war mit dem Abschneiden in der laufenden Saison unzufrieden.[1] Er widerrief jedoch seine Entscheidung[2], blieb bis zum Sommer 2006 beim ZFC und erreichte den fünften Tabellenplatz.

Am 22. März 2007 übernahm er den SV Dessau 05 in der Oberliga Nordost als Cheftrainer und löste den seit 1992 amtierenden Dieter Hausdörfer ab.

Ab Dezember 2007 war er erneut Trainer des ZFC Meuselwitz und besitzt hier einen Vertrag bis Sommer 2012. In der Saison 2008/2009 führte er den ZFC Meuselwitz zum erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga.[3] Am 2. Mai 2011 beurlaubte der ZFC Meuselwitz überraschend seinen Cheftrainer Damian Halata. Die Beurlaubung wurde seitens des Vereins mit Vorfällen im Zusammenhang mit der Auswärtsniederlage in Oberneuland begründet.[4]

Ende Dezember 2011 wurde Damian Halata als neuer Chefcoach der Oberligamannschaft des FSV Budissa Bautzen vorgestellt.[5] Er tritt damit die Nachfolge von Dirk Rettig an, der nach der Beurlaubung von Thomas Baron interimsmäßig das Traineramt ausübte. Halata erhielt einen Vertrag bis 2014

   
 

Quelle; " Wikipedia, 2012 ",