Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Karl Peglau (*
18. Mai
1927
in
Bad Muskau; †
29. November
2009
in
Berlin) war ein deutscher
Verkehrspsychologe, bekannt als Erfinder der
ostdeutschen
Ampelmännchen.
Er war gelernter Maschinenschlosser und Technischer Zeichner. Nach dem Zweiten Weltkrieg holte er sein Abitur nach und schloss 1954 mit dem Diplom in Psychologie ab. Von 1957 bis zum Ende der DDR arbeitete Peglau als leitender Verkehrspsychologe beim Medizinischen Dienst des Verkehrswesens der DDR. Dort entwickelte er 1961 die beliebten Ampelmännchen. Dieses Symbol wurde bis Ende 2009 auf mehr als 400 Produkten abgebildet.[1] Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde er in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Am 29. November 2009 starb er 82-jährig nach langer Krankheit in Berlin.[2] Tennissport[Bearbeiten]Das wichtigste Hobby Peglaus war das Tennisspiel. Am 23. Juni 1949 gründete er die Sparte Tennis an der Humboldt-Universität zu Berlin, die bis heute als Humboldt TC besteht. Zweimal wurde Peglau DDR-Seniorenmeister und nahm mehrfach an internationalen Eisenbahner-Tennis-Meisterschaften teil. Bei diversen osteuropäischen Universitätsvergleichskämpfen wirkte er als sportlicher Leiter. |
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Quelle; " Wikipedia,2011 " |