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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Heinrich Wolff

  *  1875 in Nimptsch;

1940 in München.

Graphiker.

   
 
Heinrich Wolff (* 1875 in Nimptsch; † 1940 in München) war ein deutscher Graphiker.

Von 1891 bis 1893 besuchte er die Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau, dann bis 1896 die Akademie der Künste (Berlin) und bis 1900 die Akademie der Bildenden Künste München. Dort gründete er die erste graphische Privatschule. Von 1902 bis 1935 war war er Professor an der Kunstakademie Königsberg. Die Albertus-Universität Königsberg machte ihn 1932 zum Dr. phil. h.c.. 1937 kehrte er nach München zurück.[1]

1927 gestaltete Wolff die Ausstellung „Ostpreußenkunst“ im Berliner Stadtschloß. Seine Mustersammlung befindet sich in der Kunstbibliothek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, z. T. im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg.

Wolff war ein vielseitiger Graphiker und schuf Holzschnitte, Lithographien und meisterhafte Schattenrisse. Seine RadierungKant am Schreibtisch gewann in Ostpreußen besonderen Ruhm.[1] Ihm sind die einzigen bekannten Bilder von Richard Jepsen Dethlefsen und Paul Blunk zu verdanken.

 
 

Quelle; " Wikipedia,2011 "