Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Richard Czaya
(*
23. Februar
1905
in
Beuthen; †
25. Oktober
1978
in
Lohr) war ein starker deutscher
Schachspieler und der erste Nachkriegspräsident des
Deutschen Schachbundes.
Czaya nahm von 1947 bis 1949 dreimal an deutschen Meisterschaften teil und belegte jeweils gute Plätze. 1949 mit dem Barmer Schachverein und 1959 mit dem Hannoverschen SK gewann er die deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Czaya gründete mit anderen 1947 die Arbeitsgemeinschaft deutscher Schachverbände und wurde deren Vorsitzender. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1950 der Deutsche Schachbund neu gegründet. Czaya wurde Präsident. Diese Amt gab er 1951 allerdings aus beruflichen Gründen wieder auf. Während seiner Präsidentschaft bewegte er einige wichtige Dinge:
Für seine Verdienste wurde Czaya zum Ehrenmitglied des Deutschen Schachbundes ernannt. Czaya arbeitete als Textilkaufmann in Alfeld an der Leine. |
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Quelle; " Wikipedia,2011 " |