schl22

Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

      Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

  Pers. alphabetisch                                         A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z
      
   
                  Nobelpreisträger Physiker 
                  Architekten, Ingenieure  Photografen, Optiker
                  Ärzte, Mediziner  Politiker
                  Chemiker Sänger
                  Dichter Schauspieler, Kabarettisten
                  Journalisten, Moderatoren Schriftsteller 
                  Historiker, Philosophen Sportler
                  Komponisten, Musiker, Dirigenten  Theaterkritiker
                  Maler, Grafiker  Theologen, Geistliche
                  Mathematiker  Industrielle, Unternehmer 
                  Militärs  Widerstandskämpfer 
                  Monarchen, Fürsten   Wissenschaftler,Forscher,Botaniker
                   
        

                                                  zum  Buchstaben   K      zu  Journalisten.  
                                                                                    

Georg Kaul

  *   11. August 1873 in Cosel, Schlesien;

2. Mai 1933 in Offenbach am Main.

Journalist.

   
 
Georg Kaul (* 11. August 1873 in Cosel, Schlesien; † 2. Mai 1933 in Offenbach am Main) war ein schlesischer Journalist und Politiker (SPD).

Georg Kaul war der Sohn des höheren Justizbeamten Max Georg Kaul und seiner Frau Luise geborene Fischer. Er war mit Emma Pauline geborene Pfitzner verheiratet und evangelisch. Nach dem Studium der Theologie, Chemie und Volkswirtschaft in Breslau und Dresden arbeitete er seit 1898 als Journalist, zwischen 1910 und 1932 für das „Offenbacher Abendblatt“.

Er trat in die SPD ein und war von 1919 bis 1933 sechs Wahlperioden lang Landtagsabgeordneter im Landtag des Volksstaates Hessen und führte den Vorsitz der SPD-Fraktion.[1] Daneben war er Stadtverordneter in Offenbach.

Er starb am 2. Mai 1933 durch Selbstmord.

Für Georg Kaul wurde am 25. Februar 2006 in der Bieberer Straße 269, (Höhe Leonhard-Eißnert-Park) in Offenbach ein Stolperstein verlegt. Paten waren die Gewerkschaft Ver.di und die Historische Kommission der SPD.[

   
 

Quelle; " Wikipedia,2011 "