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Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Carl Ulrich Franz Mannich
(*
8.
März
1877 in
Breslau; †
5.
März
1947 in
Karlsruhe) war ein
deutscher
Chemiker. Er studierte Pharmazie in
Marburg und Berlin und promovierte 1903 in Basel. Von 1911 bis
1917 war Mannich außerordentlicher Professor für
pharmazeutische Chemie in
Göttingen und ging 1920 nach
Frankfurt am Main. 1927 bis 1943 war Mannich Ordinarius für
pharmazeutische Chemie an der
TU Berlin. 1932 bis 1934 war er Präsident der
Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft.[1]
Im Wintersemester 1946/1947 übernahm er den Lehrstuhl für
pharmazeutische Chemie an der
TH Karlsruhe.
Seine Arbeitsgebiete waren Ketobasen, Alkoholbasen, Piperidin-Derivate, Papaverin, Lactone und Herzglykoside. 1912 fand er eine spezielle Form der Aminoalkylierung, die nach ihm benannte Mannich-Reaktion.[2] Seit 1959 verleiht die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft die Carl-Mannich-Medaille für „hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Pharmazie“. |
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Quelle; " Wikipedia,2011 " |