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Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Fürst Friedrich August Karl zu Hohenlohe-Öhringen
(*
27. November
1784 in
Breslau; †
15. Februar
1853
auf Schloss
Slawentzitz) war ein deutscher
General und
Standesherr aus dem Geschlecht derer zu
Hohenlohe.
August war der Sohn des Fürsten Friedrich Ludwig zu Hohenlohe-Ingelfingen (* 1746; † 1818) und der Amalie Luise, geborene Gräfin von Hoym (* 1763; † 1840). Er hatte sieben Geschwister. Im August 1806 übernahm er das durch die Rheinbundakte mediatisierte Fürstentum seines Vaters, der sich nicht unter die Souveränität des Königreichs Württemberg begeben wollte. Der Name des Fürstentums lautete bereits seit 1805 Hohenlohe-Öhringen. Von 1815 bis 1819 nahm Fürst August als Virilstimmberechtigter an den württembergischen Ständeversammlungen teil, deren erste Präsidentschaft er von 1815 bis 1816 übernahm. Nach der Ratifikation der Verfassungsurkunde des Königreichs Württemberg durch die Ständeversammlung am 25. September 1819 trat Fürst August 1820 in die erstmals versammelte württembergische Kammer der Standesherren ein und war von 1820 bis 1835 deren Präsident. Fürst August gehörte dieser auch Erste Kammer genannten Institution noch bis ins Jahr 1849 an. Von 1838 bis 1842 ließ er sich in der Kammer durch seinen Sohn Friedrich vertreten, danach durch seinen Sohn Hugo, der ihm 1849 als Standesherr nachfolgte. Seit dem Tod seines Vaters im Jahre 1818 war Fürst August auch Majoratsherr zu Slawentzitz und Lassowitz in Oberschlesien sowie im thüringischen Oppurg. In der württembergischen Armee stieg der Fürst bis zum Rang eines Generalleutnants auf. |
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Quelle; " Wikipedia,2011 " |