Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann. |
Bedeutende Schlesier |
Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung. |
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Johannes von Neumarkt, auch Ioannes de Novoforo,
Johannes Noviforensis (de Alta Muta), tschechisch Jan ze
Středy (* um 1310 in
Neumarkt,
Schlesien; †
24. Dezember
1380 in
Mödritz,
Mähren)
war Kanzler Kaiser
Karls IV., gewählter Bischof von
Naumburg, Bischof von
Leitomischl, Bischof von
Olmütz und
Elekt
von
Breslau. Er wurde auch durch seine
frühhumanistischen Werke bekannt.
Seine bürgerlichen Eltern hießen Nikolaus und Margarethe. Sein Bruder Mathias war Zisterzienser und Weihbischof in Leitomischl sowie später Weihbischof in Breslau. Eine ältere Schwester war mit Rudolf, Richter in Hohenmauth, verheiratet. Deren Sohn war 1394 Dekan der Karlsuniversität. Johannes studierte vermutlich in Italien. Seine Förderer waren u. a. Nikolaus von Pannwitz, Kustos des Breslauer Domkapitels, und Wolfram von Pannwitz, Burggraf von Glatz. Für 1340 ist Johannes als Notar des Münsterberger Herzogs Bolko II. nachgewiesen. Vermutlich als Pfründe erhielt er die Pfarrei Neumarkt, die er mit Genehmigung des Breslauer Bischofs Preczlaw von Pogarell auch behalten durfte, nachdem er 1347 in den Dienst der böhmischen königlichen Kanzlei trat. 1350 erhielt er ein Kanonikat in Olmütz und 1351 solche in Breslau und Großglogau. |
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Quelle; " Wikipedia,2011 " |