Er gründete ein Zinkhandelshaus welches als die Bergbaugesellschaft Georg von Giesche's Erben zu einem der größten deutschen Industrieunternehmen aufstieg. Er gilt als ein Pionier des schlesischen Zink- und Galmeiabbaus. Im April 1712 wurde er von Kaiser Karl VI. in den erblichen Ritterstand gehoben.
Giesche starb 1716 und wurde in der Elisabethkirche in Breslau beigesetzt.
In Berlin-Schöneberg ist eine Schule nach Georg von Giesche benannt.