Nach dem Studium in Bonn und Köln wurde er 1968 über die sozialen Folgen der Tourismusentwicklung promoviert. 1973 entwickelte er eine freizeitpolitische Konzeption für die Bundesregierung. Von 1975 bis 2006 war er Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. 1979 gründete er das BAT Freizeit-Forschungsinstitut, dessen Leiter er bis 2007 war. Inzwischen wurde das Institut in die Stiftung für Zukunftsfragen umgewandelt, deren wissenschaftlicher Leiter Opaschowski heute ist. Seine Themenschwerpunkte liegen im Bereich der Gesellschafts- und Zukunftsforschung.
Die Presse betitelt Opaschowski als „Vollblutwissenschaftler“ (Die Welt), „Mr. Zukunft“ (dpa) oder auch „Meinungsmacher“ (Die Zeit).
Seine Tochter – Irina Opaschowski – ist mit dem deutschen Fernsehmoderator Jörg Pilawa verheiratet.