Johann Justus Fryderyk Holtzhausen.* 4.3.1768, in Ellich bei Nordhausen (südlicher Harz), † 1.12.1827in Gleiwitz. Seine Arbeit begann er als Bergmann in der Silbergrube, dann arbeitete er als Schlosser.
Seine Arbeit begann er als Bergmann in der Silbergrube, dann arbeitete er als Schlosser. Seine Begabung und Gewissenhaftigkeit machten den Grafen Reden auf ihn aufmerksam. Seine Begabung und Gewissenhaftigkeit machten den Grafen Reden auf ihn aufmerksam. Er schlug ihm die Arbeit in Schlesien vor, vorher schickte er ihn als Lehrling zum Bergbauoberrat Bückling, der sich mit dem Bau der Dampfmaschinen beschäftigte. Er schlug ihm die Arbeit in Schlesien vor, vorher schickte er ihn als Lehrling zum Bergbauoberrat Knickung, der sich mit dem Bau der Dampfmaschinen Beschäftigte. Im Jahre 1792 ernannte der Graf Holtzhausen zum Baumeister der Dampfmaschinen in Tarnowitz /Tarnowskie Góry. Im Jahre 1792 ernannte der Graf Holtzhausen zum Baumeister der Dampfmaschinen in Tarnowitz / Tarnowskie Góry.
Er baute insgesamt über 50 Maschinen und 1806 wurde zum Leiter der neu eröffneten Dampfmaschinenabteilung der Gleiwitzer Hütte, die musterhaft für das übrige Deutschland wurde. Er Baute insgesamt über 50 Maschinen und wurde 1806 zum Leiter der neu eröffneten Dampfmaschinenabteilung der Gleiwitzer Hütte, die musterhaft für das übrige Deutschland wurde. Gleichzeitig wurde Holtzhausen zum Maschineninspekteur und darauf betreute er alle Arbeiten im Bereich des Maschinenbaus in Oberschlesien und im Waldenburger Kohlenbecken. Gleichzeitig wurde Holtzhausen zum Maschineninspekteur und darauf Betreute er alle Arbeiten im Bereich des Maschinenbaus in Oberschlesien und im Waldenburger Kohlenbecken. In der Anerkennung seiner großen Leistungen wurde er am 9. In der Anerkennung seiner großen Leistungen wurde er am 9.. März 1825 durch den König Friedrich Wilhelm III. März 1825 durch den König Friedrich Wilhelm III. zum Maschinendirektor befördert. zum Maschinendirektor befördert.
Quelle; " Gliwickie Metamorfozy "