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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

         Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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Lothar-Siegfried Freiherr von Richthofen

                        * 27. September 1894 in Breslau;

 † 4. Juli 1922 in Hamburg-Fuhlsbüttel.

Jagdflieger.       

       
 

Lothar-Siegfried Freiherr von Richthofen (* 27. September 1894 in Breslau; † 4. Juli 1922 in Hamburg-Fuhlsbüttel) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg.

Lothar von Richthofen war der jüngere Bruder des erfolgreichsten Jagdfliegers des Ersten Weltkrieges Manfred von Richthofen, des „Roten Barons“.

Bei Kriegsbeginn war Lothar von Richthofen in Danzig auf der Kriegsschule. Er zog mit dem Dragoner-Regiment Nr. 4 von Bredow ins Feld. Auf Vorschlag seines Bruders wechselte Richthofen 1915 zur Fliegertruppe und wurde zum Flugzeugführer ausgebildet. Im Kagohl 4 flog er mit Carl Bolle als Beobachter. Im März 1917 kam er zur Jagdstaffel 11 seines Bruders. Am 5. Juni 1919 heiratete er Doris Katharina Margarete Magdalene Gräfin von Keyserlingk in Cammerau.

Bis Kriegsende wurden ihm 40 Luftsiege zuerkannt. Er gilt als einer der effizientesten Jagdflieger des Ersten Weltkrieges, denn im Verhältnis zur Einsatzzahl erzielte er sogar mehr Abschüsse als sein berühmter Bruder Manfred von Richthofen.

Lothar von Richthofen starb 1922 beim Absturz eines Postflugzeuges, das er von Berlin nach Hamburg steuerte. Auf dem Garnison-Friedhof in Schweidnitz fand er seine letzte Ruhestätte. Das Grab befindet sich heute unter einer öffentlichen Grünanlage.

 
 
 

Quelle; " Wikipedia 2010"