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Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

         Bedeutende Schlesier

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

      

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      Leonhard Felix Hans von Dobschütz

   *16. 07.1940 in Herischdorf bei Bad Warmbrunn.

   Professor für Betriebswirtschaftslehre .

   
 
Leonhard Felix Hans von Dobschütz (* 16. Juli 1940 in Herischdorf bei Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg, Niederschlesien), Prof. Dr. rer.pol., ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (Wirtschaftsinformatik), freiberuflicher Gutachter und Unternehmensberater, Autor und Herausgeber von Fachbüchern sowie Ehrenritter des Johanniterordens.

Er entstammt dem alten schlesischen Adelsgeschlecht von Dobschütz und ist der Sohn des Oberstleutnants Günther von Dobschütz (1898-1973) und dessen zweiter Ehefrau Hertha von Prittwitz und Gaffron (1909-1994).

Dobschütz heiratete am 29. August 1970 in Möckmühl (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) die Kunsthistorikerin Renate von Moltke (* 13. Oktober 1942 auf Gut Wernersdorf, Landkreis Breslau, Niederschlesien), die Tochter des deutschen Botschafters Hans-Adolf von Moltke (1884-1943), Gutsbesitzer auf Wernersdorf und Klein-Bresa (Landkreis Strehlen, Niederschlesien), und der Davida Gräfin Yorck von Wartenburg (1900-1989), der älteren Schwester des Widerstandskämpfers Peter Graf Yorck von Wartenburg(1904-1944).

Sein Großvater war der Oppelner Superintendent Felix von Dobschütz (1867-1936), sein Cousin der Schauspieler und Dokumentarfilmer Ulrich von Dobschütz (* 1940).

Nach seinem Abitur in Hamburg (1960) und zweijährigem Wehrdienst bei der Bundesmarine (1962: Oberleutnant zur See d. Res.) studierte Dobschütz in den Jahren 1962-1965 Mathematik und Physik an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er Mitglied beim Corps Saxonia wurde, anschließend 1965-1968 Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Während seiner letzten Studienjahre arbeitete er 1966-1968 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematische Statistik der Universität Freiburg.

 
 

Quelle; " Wikipedia, 2010  "