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Kirche

 

              

 

   

 Jesus ist auch ein Schlesier, weil seine Oma in Annaberg wohnt.''  M.K. 

   
         
     

Die schnelle Entwicklung der Bevölkerung brachte die Notwendigkeit des Erbaus einer eigenen Kirche, da Sosnitza der Pfarrgemeinde St. Andreas in Hindenburg zugeordnet war. Im Jahre 1911 wurde eine Notkirche mit 22 Bänken je 10 Personen und sehr bescheidener Ausstattung nach dem Plan des Architekten Sliwka aus Hindenburg, für 4000 Gläubige aus Sosnitza und Mathesdorf mit dem ersten Pfarrer der selbständigen Pfarrgemeinde Amand Ballon fertig gestellt. Es wurde auch 1,5 km nördlich von dieser Kirche ein Friedhof angelegt, da bis zu diesem Zeitpunkt die Verstorbenen auf dem Friedhof der Andreas Gemeinde beigesetzt wurden . Der schnelle Zuwachs der Bevölkerung, die eine Beschäftigung im neuen Kohlenbergwerk gefunden hat, erbrachte die Notwendigkeit des Erbaus einer neuen, größeren Kirche. Aus unterschiedlichen Gründen verzögerte sich jedoch der Bau. Erst Anfang der zwanziger Jahre  bemühte sich Pfarrer Amand Ballon wieder um den Bau einer neuen Kirche, und als die Mittel für den Bau vorhanden waren, wurde die Kirche 1929 fertig gestellt.

     
                                                  

Geistliche die aus der Gemeinde Sosnitza hervorgegangen sind.

   
       

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Maria-Hilf-Kirche in Sosnitza  Erste kath. Kirche mit Kriegerdenkmal, erbaut 1911.  Altar aus Hindenburg ( ehemals in der Holzkirche ) jetzt in Sosnitza. Am Sonntag den 3.Juni 1928 wurde der erst Spatenstich für die neue katholische Kirche vorgenommen. Der Entwurf stammt von Baumeister Dr. Kluge. Letzte Bauphase der neuen Kirche 1929. Die 1929 im Stile Neuer Sachlichkeit erbaute Pfarrkirche St. Maria in Sosnitza; daneben rechts alte Notkirche, die dann abgetragen worden ist. Primiz  des Neupriesters Georg Marscholik  1935. Kirchenchor St. Anna Hindenburg ( Ausflug nach Sosnitza).     Maria-Helf-Kirche      Klostereingang Grotte      
Marienaltar Kirchenplatz Kirchenplatz    Kirchenplatz  ul.  Stabika ( Diepenbrockstr.)  Innenansicht der Maria - Hilf -Kirche  Innenansicht der Maria - Hilf -Kirche Herz-Jesu-Altar   Altar der hl. Barbara Geistliche die aus der Gemeinde Sosnitza hervorgegangen sind.      
Amand Ballon  Antoni Korczok Jerzy Jonientz Brunon Ploch Sławomir Tomik Pfarrer Dr. Anton Korczok, Frohnleichnam 1938 Dr. Anton Korczok   Erstkommunion.   Erstkommunion.  Hl. Messe in der Maria - Hilf - Kirche nach dem Kirchgang      
 Hl. Barbara Feiertag 2003. Hl. Barbara Feiertag 2003. nach dem Kirchgang.  Stefan Dylus pilgerte 1989 im Alter von 50 Jahren in 56 Tagen aus Sosnitza nach Rom.           Stefan Dylus pilgerte 1989 im Alter von 50 Jahren in 56 Tagen aus Sosnitza nach Rom. Stefan Dylus pilgerte 1989 im Alter von 50 Jahren in 56 Tagen aus Sosnitza nach Rom. Mittagspause mit Mittagsessen in Slawentzitz bei Pfarrer Piechoczek aus Sosnitza auf der Wallfahrt nach Annaberg im Juli 2003 . Neue Pfarrkirche, Sw. Jacek ,eingeweiht  Juni 2003 an der ul. Dzionkarzy (  Gedingweg ) Neue Konzertmuschel der  Pfarrkirche, Sw. Jacek ,eingeweiht  Juni 2003 an der ul. Dzionkarzy (  Gedingweg ) Neue Konzertmuschel der  Pfarrkirche, Sw. Jacek ,eingeweiht  Juni 2003 an der ul. Dzionkarzy (  Gedingweg ) Ablass in der Kirche Pfarrkirche, Sw. Jacek in Sosnitza.      
       

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                                                                                      Quelle: „GLIWICKIE METAMORFOZY”),   Fotos  aus:  Historia dzielnicy i kopalni ,,Sosnica ''.  Praca zbiorowa pod kierunkiem Alfonsa Staniczka  Copyright © by: Kuria Diecezjalna Gliwice & CIDG