schl22 Gleiwitzer Wappen

Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

Bekannte  Gleiwitzer 

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

Gleiwitzer Wappen

 

   
   
 

                                                      Weserstadion                                                             

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Boenisch Sebastian

* 01.02.1987 in Gleiwitz,

                                      Fußballspieler,

seit 31.07.2007 bei Werda Bremen.

   
 
Sebastian Boenisch (* 1. Februar 1987 in Gleiwitz, Polen) ist ein deutscher Fußballspieler in Diensten des SV Werder Bremen.

Boenisch begann seine Profikarriere beim FC Schalke 04. Zum Revierclub gelangte er über die Stationen SSVg Heiligenhaus, Borussia Velbert und Rot-Weiß Oberhausen.

Als A-Jugend-Spieler wurde Boenisch erstmals am 11. Februar 2006 beim 7:4-Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga eingesetzt. Nur fünf Tage später feierte er beim 2:1-Sieg über Espanyol Barcelona auch sein Debüt im UEFA-Cup.

Im Team der A-Junioren des FC Schalke 04 war Boenisch mit elf Toren drittbester Torschütze der Saison 2005/6 und trug als einer der Leistungsträger dazu bei, dass die Mannschaft Deutscher Meister wurde. Im Finale am 4. Juni 2006 trug er per Foulelfmeter das zweite Tor zum 2:1-Sieg gegen den FC Bayern München bei. Bereits 2005 konnte er mit den Knappen den DFB-Junioren-Pokalsieg feiern.

Im Mai 2007 verlängerte Schalke seinen Vertrag bis 2010. Boenisch war jedoch unzufrieden, da er zu Saisonbeginn 2007/8 nicht zum 18er-Kader gehörte. Noch im August 2007 wechselte Boenisch daher zu Werder Bremen, wo er einen Vertrag bis 2011 erhielt.[1] Nach zwei Kurzauftritten fiel er zwar verletzungsbedingt für den Rest der Hinrunde aus, kam in der Rückrunde 2007/8 jedoch zu regelmäßigen Einsätzen. Bei Werder spielt er meistens als linker Verteidiger, kann aufgrund seiner Beidfüßigkeit aber auch auf der rechten Seite der Viererkette eingesetzt werden.

Quelle; Wikipedia  2010