schl22 Gleiwitzer Wappen

Viel haben macht nicht reich.  Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohne Leid verlieren kann.

  Bekannte  Gleiwitzer 

Wer immer fröhlich ist auf Erden wird 99 Jahre werden und wer durchs Leben geht mit Schwung der ist mit 100 Jahr'n noch jung.

Gleiwitzer Wappen

 

   
   
 
 

Mainka Romuald

                                      Gleiwitz.  Wilhelmstrasse.                                           

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* 15.5.1963 in Gleiwitz

Deutscher Schachmeister.

   
 
Romuald Mainka (* 15. Mai 1963 in Gleiwitz) ist ein deutscher Schachmeister.

Romuald Mainka siedelte sich mit seinen Eltern in den 1970er-Jahren in Dortmund an, wo er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Gregor (der mit einer ELO-Zahl von über 2300 auch schon in der 1. Schachbundesliga gespielt hat) als talentierter jugendlicher Schachspieler in Erscheinung trat. 1980 wurde er in einem internationalen Jugendturnier im belgischen Schilde Zweiter nach Jaan Ehlvest.

Seit den 1980er-Jahren zählte er beständig zu den hoffnungsvollsten Talenten: 1987 gewann er das B-Turnier der Dortmunder Schachtage, 1990 zusammen mit Eckhard Schmittdiel in Prag, gemeinsam mit Konstantin Sakajew und Ralf Lau gewann er das Dortmunder C-Turnier 1991. Im selben Jahr siegte er beim internationalen Open in Le Touquet-Paris-Plage. 1992 teilte er mit Ralf Lau in Porz den ersten Platz. 1993 gewann er in Athen, 1994 wurde er beim Lloyds-Bank-Turnier in London Zweiter hinter Alexander Morosewitsch. 1995 gewann er in Schwäbisch Gmünd, 1996 in Recklinghausen und Weilburg, 1997 in Würzburg und Leverkusen, 1999 in Essen, Saarlouis und Kleve. Zuletzt 2005 erneut in Recklinghausen.

Seit Mitte der 1980er-Jahre spielte Mainka mit Dortmund in der 1. und 2. Schachbundesliga. 2002 wechselte er zum Zweitligaverein Betzdorf-Kirchen, ein Jahr später zu Remagen, wo er noch heute (Januar 2008) aktiv ist.

Mainka, dem die FIDE 1993 den Titel Großmeister verlieh, lebt in Dortmund und arbeitet in Witten-Annen.

Seine aktuelle Elo-Zahl beträgt 2478 (Stand: Januar 2009).

Quelle; Wikipedia  2010